Hauptherausforderung
Russland verzeichnet einen erheblichen Mangel an qualifizierten Schweißern auf dem Markt, der mit jedem Jahr deutlicher wird. Jedes Jahr werden junge Schweißer ausgebildet. Es besteht aber auch ein starker Bedarf zur weiteren Qualifikation erfahrener Produktionsmitarbeiter, die bereits als Schweißer, Techniker und Ingenieure arbeiten. Aufgrund dieser Situation legte die politische Führung Russlands neue Schweißanforderungen in der Gesetzgebung fest. Um ihren Zweck als qualitativ hochwertige private Bildungseinrichtung zu erfüllen, musste die UTSPR ihre Ausbildungsstätten mit der modernsten Schweißausrüstung ausstatten.
Die Lösung von Kemppi
Bei der Gründung von UTSPR ging es vor allem darum, in der Ausbildung mit Maschinen zu arbeiten, die in der Industrie verwendet werden. UTSPR entschied sich für den Einsatz von Kemppis Lichtbogenschweißmaschinen. Derzeit umfasst die Ausbildungsstätte 40 Schweißstationen mit Kemppi Ausrüstung. Dabei sind Anlagen für manuelles Lichtbogenschweißen mit beschichteten Elektroden und für halbautomatisches Argon-Lichtbogenschweißen. Natalia Chupeykina, Director bei NOU UTSPR, erklärt, dass Kemppi eine schnelle Reaktion auf alle Wartungs- und Servicebedürfnisse der Ausbildungsstätte bietet.
UTSPR hat auch eine Kooperationsvereinbarung mit Kemppi unterzeichnet. Im Rahmen dieser Vereinbarung haben sich UTSPR und Kemppi dazu entschlossen, in der Ausbildungsstätte gemeinsam Seminare, Workshops, Konferenzen und Professional Skills Wettbewerbe zu veranstalten. Darüber hinaus veröffentlichen Kemppi und UTSPR gemeinsame Artikel in Fachzeitschriften der Branche, und die Kemppi-Experten führen Schulungen zu neuen Prozessen, Schweißtechniken, Produkten und Maschinen für die Mitarbeiter der Ausbildungsstätte durch.
